Neu:

Februar 2024: Neues Buch bei Ullstein/claassen

Januar 2024: Taschenbuch von “153 Formen des Nichtseins” bei Penguin

Verlag gesucht für zweisprachigen Lyrikband von Vladimir Korkunov mit Monologen taubblinder Menschen

Ankündigung zu Poetikvorlesungen im Mai an der LMU München

Heilbronner Stimme zur Israel-Benefiz-Lesung am 20. April

taz (Marlen Hobrack): “Amerika als Fluchtpunkt für die Verbrecher und Verfolgten, die Hoffnungsvollen und Gescheiterten, displaced people“

FAZ (Andreas Platthaus): “[ein] Buch, dessen gesellschaftspolitische Komponente sich als umso dringlicher erweist”

Gespräch bei BR Diwan (Niels Beintker), rbbKultur, Rezensionen bei Deutschlandfunk Kultur (Miriam Zeh), im Münchner Merkur (Michael Schleicher), SZ (Antje Weber), SRF (Katja Schönherr), radioeins (David Wagner), Radio Lohro (Ralph Kirsten), Radio Feierwerk (Knud Hammerschmidt), Berliner Morgenpost (Cosima Lutz), Westfalen-Blatt (Hartmut Horstmann), Piratensender (Friedemann Karig), SZ (Mareen Linnartz), Falter (Christina Vettorazzi), Literaturseiten München (Katrin Diehl), Literaturpodcast Lit-Haus Berlin (Felix Müller)

Text zu Vor- und Nachteilen von Residenzstipendien in mosaik 42

Videointerview zur Ariel-Residenz in Nancy

SZ (Antje Weber) über das kommende Ullstein-Buch

SZ und Münchner Merkur über die Benefiz-Lesung für Israel im Volkstheater München

Das gelobte Land - Stimmen junger deutsch-jüdischer Literatur zum 7. Oktober 2023” am 20. Dezember im Volkstheater München (kuratiert mit Alexander Estis und Leni Karrer) - dazu SZ (Antje Weber)

Fempire-Gespräch mit Rasha Khayat über Anke Stellings “Fürsorge”

Frankfurter Buchmesse: BücherFrauen-Preis für “153 Formen des Nichtseins”

Herausgabe einer Textreihe zu Macht und Konkurrenz im Literaturbetrieb in der FAZ

Literaturstipendium der Stadt München für den kommenden Lyrikband

Interview im Literaturportal Bayern

Werkstipendium des Deutschen Literaturfonds für den kommenden Lyrikband

Shortlist des BücherFrauen-Literaturpreises

Beitrag in der Anthologie “überLIEBEn” (edition assemblage)

Beitrag in der Anthologie “Literatur und Care” (Verbrecher Verlag)

Reprint der Textreihe “Nichtdeutsche Namen im Literaturbetrieb” in neues deutschland

Gespräch mit Cécil Joyce Röski über Macht und Konkurrenz im Literaturbetrieb im 54books-Podcast

SR (Moritz Klein): “Sprachkunstwerke an Dichte, Lakonik, Pointiertheit, Humor“

Porträt in den Literaturseiten München

Dankesrede zum Schubart-Förderpreis der Stadt Aalen

Kulturkanal Ingolstadt zu “153 Formen des Nichtseins”

Longlist des BücherFrauen-Literaturpreises

Interview zur Verleihung des Schubart-Förderpreises der Stadt Aalen

Übersetzungen von Gedichten Vladimir Korkunovs (Monologe taubblinder Menschen)

Rezension zu Linda Boström Knausgårds “Oktoberkind”

Interview zur Lesung im Literaturhaus Oberpfalz

“One Day” am Lyrik Kabinett München

Schubart-Literaturförderpreis der Stadt Aalen

Shortlist des Literaturpreises “Text & Sprache 2023” des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft

Nominierung für den Bloggerpreis für Literatur “Das Debüt 2022"

Süddeutsche Zeitung (Christoph Möllers): “153 Formen des Nichtseins” unter den “Büchern des Jahres”

Süddeutsche Zeitung (Antje Weber): “153 Formen des Nichtseins” unter den "besten Büchern des Jahres von Münchner Autorinnen und Autoren"

Deutschlandfunk Kultur (Jan Drees): “eines der interessantesten Debüts des Literaturjahrs 2022”

Neue Texte in den Literaturzeitschriften allmende, manuskripte, Horen

“153 Formen des Nichtseins” unter Bayerns besten Independent Büchern

Kunstförderpreis des Freistaates Bayern

“153 Formen des Nichtseins” nominiert für den Deutschen Buchpreis

Übersetzungen der ukr. Lyrikerin Ekaterina Derisheva - Literaturportal Bayern, “Literatur in Bayern

Rezension zur neuen Übersetzung von Viktor Šklovskij

Dissertation über Männlichkeiten und Dostoevskij

Ein Gedicht nachzuhören bei müttersprachen, ___literatur.ist___

Ein Text über Horní Planá im “Sudetenland

“153 Formen des Nichtseins“ auf der SWR2-Bestenliste Juni

“Was Putin mit einer Zeichentrickfigur gemein hat” - Artikel zum Ukrainekrieg in der SZ

Zusammen mit Nora Zapf: “Mütter im Briefwechsel”, ein Projekt der “other writers

“Wir tauschen Ansichten und Ängste wie weiche warme Tiere aus” unter den Lyrikempfehlungen 2022

Der Freitag (Beate Tröger), Junge Welt (Katharina Bendixen), Stuttgarter Zeitung (Stefan Kister), Deutschlandfunk Kultur (Lara Sielmann), FAZ (Moritz Baßler), Jüd. Allgemeine (Frank Keil) und SZ (Antje Weber) über “153 Formen des Nichtseins”

“Es hilft sich vorzustellen”, ein Text im Literaturportal Bayern

Textreihe zu “Nichtdeutschen Namen im Literaturbetrieb” im Literaturportal Bayern

Rezension zu Pega Munds Lyrikband “reste von landschaft” (Black Ink, München 2021)

Lyrikband - demnächst irgendwo

Ullstein/claassen 2024

Auch ist etwas falsch an der Vorstellung, immer glücklich sein zu müssen, als Individuum, einzigartig, unersetzlich und unverkennbar, vielleicht braucht es kein Individuum, vielleicht reichen einfache, handfeste Dinge, eine Topfpalme am Fenster, ein Stein in der Topferde, eine Schüssel am Fensterbrett voll warmem flüssigem Teig.

FAZ: “hochpolitisch” und “zeitlos”; DLF: “Roschal möchte man lesen, wiederlesen – und auf das Ende der Welt warten“; Münchner Merkur: “Höhepunkt” des Bücher-Frühjahrs; taz: “[E]insame Erzähler gibt es viele in der Literatur. [] Roschal mutet dies jetzt einer Erzählerin zu“; SZ München: “in vielerlei Hinsicht so aktuelle[s] Buch“; SRF: “ein Genuss“; radioeins: “großartiges Buch“; Radio Lohro: “große Sprachkraft”; Radio Feierwerk: “stilistisch ganz großes Kino”; Berliner Morgenpost: “von noch höherem sprachlichem Tempo“; Westfalen-Blatt: es geht "[u]m die ganz großen Themen des Lebens"; Friedemann Karig: “man wird süchtig danach”; SZ: “soghafte[r] Monolog”; Wiener Falter: “Komplett Gänsehaut“; Podcast Lit-Haus Berlin: “vielschichtig“ und “konzentriert”; Literaturseiten München: “eine zwingende, zu Leibe rückende literarische Kraft”

Penguin 2024

- Wieder als Paperback lieferbar -

homunculus 2022

eine große Scham breitet sich im Körper aus, fließt in Hände und Füße und zirkuliert und ich wache auf

Nominiert für den Deutschen Buchpreis; BücherFrauen-Literaturpreis; Kunstförderpreis des Freistaates Bayern; Schubart-Literaturförderpreis der Stadt Aalen; Bayerns beste Independent-Bücher; SWR2-Bestenliste Juni; Shortlist Text & Sprache des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft; SZ Bücher des Jahres; SZ Die besten Bücher des Jahres von Münchner Autorinnen und Autoren; Shortlist Das Debüt; SZ: “das beeindruckende Zeugnis einer Bewusstwerdung, einer mühsamen Selbstermächtigung”; Jüdische Allgemeine: “ein mäanderndes Buch über die Selbstermächtigung zwischen diversen Kulturen“; FAZ: “das hat man so in deutschsprachiger Literatur noch nicht gelesen!“; Freitag: “Dieses Buch hat das Zeug zum Klassiker”; Deutschlandfunk Kultur: “große Erzählfreude und stilistische Prägnanz”; Stuttgarter Zeitung: “Seine Stärke und Schönheit bezieht er aus der Zurückhaltung”; SR: “Roschal packt die Romanform als Lyrikerin an“; Neue Welt: “kraftvoller Debütroman zwingt [] zu einer Positionierung” u. a.

Dissertation - Vandenhoeck & Ruprecht 2022

Der Untergrund wird zum Rückzugsort des gescheiterten Mannes.

 hochroth 2021

Wenn die Sonne verschwunden ist, zeigen wir uns wieder, heben die nassen Köpfe, rollen uns frei, wie klebrige, hautatmende Maden.

Beste Independent-Bücher Bayerns 2021

Lyrikempfehlungen 2022 der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung

Reinecke & Voß 2019

Nun ist es Morgen denke ich und löse / Den Arm vom Arm das Bein vom Bein / Wie lange warte ich auf Morgen

SZ: “gefährlich gute Sprache”

Beste Lyrik-Debüts Mousonturm 2020

Mentoring KUNST, Rostock 2018

Gemeinsam mit Matthias Friedrich - zwei Anthologien bei Reinecke & Voß 2017

Ich glaube daran, dass noch nicht alle Bücher geschrieben sind.

Deshalb schreibe ich Lyrik und lyrische Romane, organisiere Lesungen, sammle und empfehle Bücher.

Prinzipielle und selbstkritische Menschen machen mich neugierig.

Außerdem bin ich ein Fan von Dostoevskij, farbigen Wänden und kurzen Gedichten, mag Kinder, anonyme Städte, schwarze Kugelschreiber und Marionettenfiguren.

Demnächst:

 

- im Mai Poetikvorlesungen an der LMU München -

- ab April Seminare an der LMU München -

Poetikvorlesung III

„Elternschaft & Autorschaft“ - mit Katharina Bendixen

LMU München, Philologicum

29. Mai, 18 Uhr c.t.

Poetikvorlesung II

„Das kollaborative Buch“

LMU München, Philologicum

23. Mai, 18 Uhr c.t.

Poetikvorlesung I

„Geld, Macht & Konkurrenz“

LMU München, Philologicum

15. Mai, 18 Uhr c.t.

LiteraTurm

Mousonturm, Frankfurt am Main

14. Mai, 19:30 Uhr

werk[statt]-Lesung (Moderation)

mit Konstantin Ames und Dominik Wendland

Buchhandlung Rauch & König München

07. Mai, 19:30 Uhr

Benefiz-Lesung für Israel

Theaterschiff Heilbronn

20. April, 20 Uhr

Lesbar Buchhandlung Weilheim

17. April, 19:30 Uhr

  • Stipendien und Auszeichnungen

    Oktober -Dezember 2024: Residenzstipendium am Schriftstellerhaus Stuttgart

    Oktober 2023 - Januar 2024: ARIEL-Residenz in Nancy bzw. Université de Lorraine

    2023: Feldkircher Lyrikpreis

    2023: Literaturstipendium der Stadt München

    2023: Arbeitsstipendium des Deutschen Literaturfonds

    2023: BücherFrauen-Literaturpreis

    2023: Residenzstipendium am Künstlerhaus Edenkoben

    2023: Writer in Residence an der Universität Innsbruck

    2023: Schubart-Literaturförderpreis der Stadt Aalen

    2023: Jenaer Lyrikgespräch (stud. organisierte Poetikdozentur)

    2023: zusammen mit Fatma Aydemir und Nastasja Penzar - Märkisches Stipendium für Literatur

    2022 : Residenzstipendium im mare-Künstlerhaus bei Hamburg

    2022: Kunstförderpreis des Freistaates Bayern

    2022: Werkstatt für junge Literatur Schloss Retzhof

    2022: Residenztipendium am Literarischen Colloquium Berlin

    2021: Arbeitsstipendium des Freistaats Bayern „Junge Kunst und neue Wege“

    2021: Residenzstipendium des Adalbert-Stifter-Vereins in Oberplan / Horní Planá Tschechien

    2021: Schreibsommer M-V bei Neubrandenburg

    2021: lyrische online-Residenz entreLíneas (Goethe-Institut Chile)

    2020: Arbeitsstipendium des Freistaates Bayern

    2020: Teilnahme an der Akademie zur Lyrikkritik im Haus für Poesie Berlin

    2020: Arbeitsstipendium der Stiftung „Zurückgeben” zur “Förderung jüdischer Frauen in Kunst und Wissenschaft“

    2019: Schreibaufenthalt in Ahrenshoop / Künstlerhaus Lukas

    2018: Literaturpreis Mecklenburg-Vorpommern

    2018: Preis der Literaturstiftung Bayern/Ingolstadt

    2018: Textwerkstatt der Jürgen-Ponto-Stiftung in Edenkoben

    2017: Poetencamp M-V in Boltenhagen

    […]

  • Vergangene Lesungen

    Volkstheater München

    Monacensia München

    Universität Straßburg

    Universität Metz

    Universität Nancy

    Goethe-Institut Nancy

    Künstlerhaus Edenkoben

    Alte Schmiede Wien

    Universität Halle

    Stuttgarter Literaturfestival

    Ingolstädter Literaturtage

    Universität Jena

    Universität Münster

    Lesen für Demokratie - ver.di

    Deutschlandfunk Kutur

    Bayern2

    Literaturfest München

    L-M-Universität München

    Lyriktag - Lohr am Main

    Sommerfest der Internationalen Lyrik - Berlin

    Literarische Alphabete - Stadtmuseum Dresden

    Universität Jena

    Literaturhaus Hamburg

    Erlanger Poetenfest

    Richtige Literatur im Falschen - Center for Literature Münster

    meine drei lyrischen ichs - Kunstverein München

    Kooperationen - Import Export München

    Literaturhaus Stuttgart

    Künstlerkeller Schloss Darmstadt

    Haus für Poesie Berlin

    LCB

    Literaturhaus Rostock

    Koeppenhaus Greifswald

    Lyrik der Gegenwart - Salon Luipold München

    Deutsche und spanische Lyrik im Gespräch - Instituto Cervantes München

    Lyrik Kabinett München

    Festival Šumava-Litera - Stadtbibliothek Budweis

    Kachelofenfabrik Neustrelitz

    Atelier Monaco Festival

    Lyrik CZ/D - Literaturhaus Oberpfalz

    Sperrsitz - Buchhandlung Moths München

    Lyrikbuchhandlung - Buchmesse Leipzig

    Schamrock Festival München

    Brigitte-Reimann-Literaturhaus Neubrandenburg

    LIX ̶ Literatur im HochX München

    Ahrenshooper Literaturtage

    Deutscher Frühling - Estnisches Schriftstellerhaus Tallinn

    […]

  • Mehr Texte

    und Rezensionen in Literaturzeitschriften und auf -plattformen

    (Literaturbote, manuskripte, allmende, akzente, Horen, Literaturportal Bayern, AVISO, 54books, other writers need to concentrate, Lyrikzeitung, LiteraturSeiten München, außer.dem, Fixpoetry, Signaturen, mosaik, hEFt, [kon], Parsimonie u.a.)

    und Anthologien, zuletzt:

    “Literatur und Care”, Verbrecher Verlag 2023.

    “überLIEBEn”, edition assemblage 2023.

    “Fee Nummer 13”, Elif Verlag 2022.

    “Und bey den Liechten Sternen stehen. Zeitgenössische Stimmen zu Sibylla Schwarz”, Reinecke & Voß 2021.

  • Wissenschaftliches

    Dissertation: Der Mann im Untergrund. Zu einem Männlichkeitsstypus in der russischen Literatur der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Vandenhoeck & Ruprecht 2022.

    Die weibliche Leiche bei Dostoevskij. In: Knežević, Jelena / Goes, Gudrun / Meyer-Fraatz, Andrea (eds.): Sonderband Folia Linguistica et Litteraria (38), Nikšić 2021, 205-217. (online hier)

    Ein guter Zuhörer. Erzähler und Erzählebenen in Lev N. Tolstojs „Krejcerova sonata“. In: Bauer, Iris / Drosihn, Yvonne / Kowollik, Eva et al. (eds.): Close Reading - Distant Reading: Spannungsfelder der slavistischen Literatur- und Kulturwissenschaften (= Reflexionen des Gesellschaftichen in Sprache und Literatur, Hallesche Beiträge, Bd. 9). Halle 2021, S. 49 – 64. (online hier)

    Der unbegreifliche Tod in F. M. Dostojewskijs "phantastischer" Erzählung "Die Sanfte" (Krotkaja, 1876). In: Garstka, Christoph (ed.): Alltag in Dostojewskijs Russland (= 25. Jahrbuch der Deutschen Dostojewskij Gesellschaft 2018). Berlin 2019, 97-112.

    Tote und lebende Mütter in "Die Brüder Karamasow". In: Goes, Gudrun (ed.): Recht und Gerechtigkeit bei Fjodor Dostojewskij (= 24. Jahrbuch der Deutschen Dostojewskij-Gesellschaft 2017). Berlin 2018, 127-146.