— WS 2024/25 Seminar an der LMU München -
— Oktober bis Dezember Residenz am Schriftstellerhaus Stuttgart —
23. Oktober
29. Oktober
12. November
“Kunst & Care” GEDOK-Galerie Stuttgart
15. November
Goethe-Institut München
19. November
“Lyrikkooperationen” Import-Export München
19. November
21. November
27. November
28. November
03. Dezember
Stadtbibliothek Stuttgart
Aufnahme für Videoinstallation
05. Dezember
Ausstellungseröffnung von Felicitas Kirgis
12. Dezember
Ich glaube daran, dass noch nicht alle Bücher geschrieben sind.
Deshalb schreibe ich Lyrik und lyrische Romane, organisiere Lesungen, sammle und empfehle Bücher.
Prinzipielle und selbstkritische Menschen machen mich neugierig.
Außerdem bin ich ein Fan von Dostoevskij, farbigen Wänden und kurzen Gedichten, mag Kinder, anonyme Städte, schwarze Kugelschreiber und Marionettenfiguren.
Wunderhorn, Frühjahr 2025
Ausgezeichnet mit Feldkircher Lyrikpreis, Literaturstipendium der Stadt München, Arbeitsstipendium des Deutschen Literaturfonds, Shortlist Lyrikpreis München
Ullstein/claassen 2024
Zahlreiche Besprechungen in FAZ, DLF, taz, SZ, SRF, radioeins, Berliner Morgenpost, Westfalen-Blatt, Wiener Falter, Podcast Lit-Haus Berlin, WDR, Tagesspiegel, Börsenblatt, Münchner Merkur u. a.
Penguin 2024 Paperback
homunculus 2022
Longlist des Deutschen Buchpreises, SWR Bestenliste, Bayerns beste Independent Bücher, SZ Bücher des Jahres, SZ Die besten Bücher des Jahres von Münchner Autoren, Shortlist Das Debüt, Shortlist Text & Sprache, Kunstförderpreis des Freistaates Bayern, Schubart-Literaturförderpreis der Stadt Aalen, BücherFrauen-Literaturpreis
Vandenhoeck & Ruprecht 2022
hochroth 2021
Bayerns beste Independent Bücher, Lyrik-Empfehlungen der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung
Reinecke & Voß 2019
SZ: „Gefährlich gute Sprache“, Beste Lyrikdebüts im Literaturforum Mousonturm
Mentoring KUNST 2018
Reinecke & Voß 2017
Reinecke & Voß 2017
Neu:
Verlag gesucht für zweisprachigen Lyrikband von Vladimir Korkunov mit Monologen taubblinder Menschen
Herausgabe einer Textreihe zum Antisemitismus im Literaturbetrieb in der FAZ
Blog auf der Website des Schriftstellerhauses Stuttgart
rbb-Interview bei “Orte und Worte” (Nadine Kreuzahler)
Anthologiebeitrag in “ Der Horizont ist bloß eine rhetorische Figur, Gedichte zu Caspar David Friedrich”
Signaturen (Kristian Kühn): “Gender Studies aus der Tiefe”
Anthologiebeitrag in “Und ich – 20 Geschichten über Wendepunkte des Leben” (Ullstein)
“153 Formen des Nichtseins” in estnischer Übersetzung von Elsbeth Hanna Aarsalu im Puänt Verlag
Anthologiebeitrag in “Wir schon wieder, 16 jüdische Erzählungen” (Rowohlt)
Interview im Literaturportal Bayern (Christopher Bertusch)
WDR (Dirk Hohnsträter): “In variantenreicher Prosa liefert [der Roman] das schonungslose Protokoll eines ungreifbaren Weltschmerzes“
Shortlist Lyrikpreis München
Feature bei SWR Kultur (Norbert Hummelt) zu Lyrik in Kriegszeiten
Anthologiebeitrag zur KI (edition V)
SZ (Antje Weber) zur ersten Poetikvorlesung an der LMU München
“Deutsch-jüdisches Gespräch” mit Dagmar Leupold im Literaturportal Bayern
Ankündigung zu Poetikvorlesungen im Mai an der LMU München (SZ, BR)
Heilbronner Stimme zur Israel-Benefiz-Lesung am 20. April
taz (Marlen Hobrack): “Amerika als Fluchtpunkt für die Verbrecher und Verfolgten, die Hoffnungsvollen und Gescheiterten, displaced people“
FAZ (Andreas Platthaus): “[ein] Buch, dessen gesellschaftspolitische Komponente sich als umso dringlicher erweist”
Gespräch bei BR Diwan (Niels Beintker), rbbKultur, Rezensionen bei Deutschlandfunk Kultur (Miriam Zeh), im Münchner Merkur (Michael Schleicher), SZ (Antje Weber), SRF (Katja Schönherr), radioeins (David Wagner), Radio Lohro (Ralph Kirsten), Radio Feierwerk (Knud Hammerschmidt), Berliner Morgenpost (Cosima Lutz), Westfalen-Blatt (Hartmut Horstmann), Piratensender (Friedemann Karig), SZ (Mareen Linnartz), Falter (Christina Vettorazzi), Literaturseiten München (Katrin Diehl), Literaturpodcast Lit-Haus Berlin (Felix Müller), Literaturportal Bayern (Dagmar Leupold); Tagesspiegel (Gerrit Bartels), Lesart (Stefan Härtel)
Text zu Vor- und Nachteilen von Residenzstipendien in mosaik 42
Videointerview zur Ariel-Residenz in Nancy
SZ (Antje Weber) über das kommende Ullstein-Buch
SZ und Münchner Merkur über die Benefiz-Lesung für Israel im Volkstheater München
“Das gelobte Land - Stimmen junger deutsch-jüdischer Literatur zum 7. Oktober 2023” am 20. Dezember im Volkstheater München (kuratiert mit Alexander Estis und Leni Karrer) - dazu SZ (Antje Weber)
Fempire-Gespräch mit Rasha Khayat über Anke Stellings “Fürsorge”
Frankfurter Buchmesse: BücherFrauen-Preis für “153 Formen des Nichtseins”
Herausgabe einer Textreihe zu Macht und Konkurrenz im Literaturbetrieb in der FAZ
Literaturstipendium der Stadt München für den kommenden Lyrikband
Interview im Literaturportal Bayern
Werkstipendium des Deutschen Literaturfonds für den kommenden Lyrikband
Shortlist des BücherFrauen-Literaturpreises
Beitrag in der Anthologie “überLIEBEn” (edition assemblage)
Beitrag in der Anthologie “Literatur und Care” (Verbrecher Verlag)
Reprint der Textreihe “Nichtdeutsche Namen im Literaturbetrieb” in neues deutschland
Gespräch mit Cécil Joyce Röski über Macht und Konkurrenz im Literaturbetrieb im 54books-Podcast
SR (Moritz Klein): “Sprachkunstwerke an Dichte, Lakonik, Pointiertheit, Humor“
Porträt in den Literaturseiten München
Dankesrede zum Schubart-Förderpreis der Stadt Aalen
Kulturkanal Ingolstadt zu “153 Formen des Nichtseins”
Longlist des BücherFrauen-Literaturpreises
Interview zur Verleihung des Schubart-Förderpreises der Stadt Aalen
Übersetzungen von Gedichten Vladimir Korkunovs (Monologe taubblinder Menschen)
Rezension zu Linda Boström Knausgårds “Oktoberkind”
Interview zur Lesung im Literaturhaus Oberpfalz
“One Day” am Lyrik Kabinett München
Schubart-Literaturförderpreis der Stadt Aalen
Shortlist des Literaturpreises “Text & Sprache 2023” des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft
Nominierung für den Bloggerpreis für Literatur “Das Debüt 2022"
Süddeutsche Zeitung (Christoph Möllers): “153 Formen des Nichtseins” unter den “Büchern des Jahres”
Süddeutsche Zeitung (Antje Weber): “153 Formen des Nichtseins” unter den "besten Büchern des Jahres von Münchner Autorinnen und Autoren"
Deutschlandfunk Kultur (Jan Drees): “eines der interessantesten Debüts des Literaturjahrs 2022”
Neue Texte in den Literaturzeitschriften allmende, manuskripte, Horen
“153 Formen des Nichtseins” unter Bayerns besten Independent Büchern
Kunstförderpreis des Freistaates Bayern
“153 Formen des Nichtseins” nominiert für den Deutschen Buchpreis
Übersetzungen der ukr. Lyrikerin Ekaterina Derisheva - Literaturportal Bayern, “Literatur in Bayern”
Rezension zur neuen Übersetzung von Viktor Šklovskij
Dissertation über Männlichkeiten und Dostoevskij
Ein Gedicht nachzuhören bei müttersprachen, ___literatur.ist___
Ein Text über Horní Planá im “Sudetenland”
“153 Formen des Nichtseins“ auf der SWR2-Bestenliste Juni
“Was Putin mit einer Zeichentrickfigur gemein hat” - Artikel zum Ukrainekrieg in der SZ
Zusammen mit Nora Zapf: “Mütter im Briefwechsel”, ein Projekt der “other writers”
“Wir tauschen Ansichten und Ängste wie weiche warme Tiere aus” unter den Lyrikempfehlungen 2022
Der Freitag (Beate Tröger), Junge Welt (Katharina Bendixen), Stuttgarter Zeitung (Stefan Kister), Deutschlandfunk Kultur (Lara Sielmann), FAZ (Moritz Baßler), Jüd. Allgemeine (Frank Keil) und SZ (Antje Weber) über “153 Formen des Nichtseins”
“Es hilft sich vorzustellen”, ein Text im Literaturportal Bayern
Textreihe zu “Nichtdeutschen Namen im Literaturbetrieb” im Literaturportal Bayern
Rezension zu Pega Munds Lyrikband “reste von landschaft” (Black Ink, München 2021)
…
Aktuelle Projekte:
(Kuration, Moderation, Einwerbung von Fördergeldern usw.)
Herbst 2025: Multimediale und mehrsprachige Ausstellung zur Taubblindheit mit Gedichten Vladimir Korkunovs im “schwere reiter” München
Ab 2025: Podcast zur Lyrikkritik am Literaturportal Bayern
Seit 2019: Lesereihe werk[statt] in München